im begehrten Stadtteil Sachsenhausen erstreckt sich vom Deutschherrnufer 31-32, also vom Main in den Wasserweg 8-10. Das baumbestandene Deutschherrnufer ist die Verlängerung des Museumufers hin zum neuerbauten Deutschherrnviertel. In der Nähe liegen Geschäfte, Gewerbe, Restaurants, Schulen, Kindergärten, Arztpraxen und Stadtverwaltung. Bemerkenswert sind die direkt angrenzenden Uferparks und das Museumsufer mit den international bekannten Frankfurter Museen. Der Wasserweg bietet mit dem ca. 80 m hohen Wohnturm und dem ovalen Colosseo ein städtebauliches Gegenüber ersten Ranges.



2,5Fußminuten
zur Straßenbahn,
(200 m)
6Fußminuten
zur U- und S-Bahn,
(500 m)
15Fußminuten
zur Hauptwache,
(1200 m)
5Autominuten
zum Hauptbahnhof,
(2,5 km)
20Autominuten
zum Flughafen.
(12 km)

Das Deutschherrnufer verbindet Frankfurt und Offenbach. Wasserweg und Flößerbrücke verbinden Sachsenhausen und Innenstadt. An diesen Hauptverkehrswegen sprechen große NAX-Schaufenster die Passanten an.



6000 qm Gewerbe- mit allgemeinen Flächen stehen für ca. 20 Handels- und Dienstleistungsbetriebe zur Verfügung. 3000 qm Wohn- mit allgemeinen Flächen umfassen ca. 40 Wohneinheiten. Diese gewachsene und voll erschlossene Struktur hat ihre Verkehrs- und Sicherheitsvorteile. Die einzelnen Gewerbeflächen haben 100 bis 1000 qm, und zwar Einzelhandels-, Ausstellungs-, Büroräume, Ateliers und Lagerräume. Dies ermöglicht es, zusätzlichen Flächenbedarf im Objekt zu decken. Die Wohnungen haben zwischen 40 und 120 qm. Lasten-, Personenaufzüge und Kfz-Stellplätze stehen zur Verfügung.



wurden zwischen 1880 und 1965 von Firma NAX errichtet bzw. nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut. Nach 1990 erfolgte eine komplette Renovierung. Seit über 120 Jahren finden hier mehr als 100 Personen adäquate Arbeitsplätze. So wurden in den technischen Büros über 60 Patente und Gebrauchsmuster entwickelt. Wohnungen stehen für über 100 Personen zur Verfügung.



Die Architektur umfasst Elemente der Gründerjahre und der Industriearchitektur. Jahrhundertwendefassaden, hohe Räume, Glasdächer und Lichtkuppeln schaffen den zusätzlichen Reiz, den Neubauten nicht bieten können.

Die Mieter sind auf folgenden Gebieten tätig: Hard-, Software, Medien-, Film-, Fernsehbranche, Tonstudio, Werbung, Handel, Elektrotechnik, Design. Dieses Branchenmix erlaubt Synergieeffekte. Die Aussichten für den Standort sind hervorragend, da am südlichen Mainufer ein neuer Stadtteil mit städtebaulichen Akzenten wächst.



Es kommen drei Gewerbeflächen zur Vermietung, die zwischen 100 und ca 500 qm haben. Die Flächen eignen sich besonders für Software-, Kreativ- und Medienbranche. Die Flächen werden nach modernsten Gesichtspunkten komplett renoviert zur Verfügung gestellt.